Manche denken bei "Hypnose" zuerst an die Auftritte großer Illusionisten, die den Teilnehmer zeitweise zur willenlosen Marionette machen. Das hat jedoch nichts mit der hier gemeinten modernen Hypnosetherapie zu tun. Es findet keine Manipulation, sondern Hilfe zur Selbsthilfe statt.
Diese Therapieform ist heutzutage auch wissenschaftlich anerkannt. Bereits in der März-Ausgabe 2001 des Magazins "Deutsches Ärzteblatt" lautete die Aussage "Die Wirksamkeit von Hypnosetherapie ist in über 200 empirischen Studien nachgewiesen worden" (S.125).
In der Hypnosetherapie wird stets eine nachhaltige Veränderung und eine tatsächliche Verbesserung angestrebt. Die Basis bildet das Vertrauen zwischen Patient und Therapeut. Die Hypnose wird fließend aus dem Gespräch heraus angeleitet, sodass sich der Patient leichter in die Trance fallen lassen kann.
Völlig ohne Nebenwirkungen und meist in erstaunlich kurzer Zeit können so die Beschwerden zahlreicher Krankheiten und Störungen verbessert oder sogar vollständig aufgelöst werden.